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2012. július 31., kedd

die letzten 2 wochen


Lubiaz-Görlitz-Dresden-Leipzig-Bayreuth-Würzburg-Darmstadt-Kirchberg-Koblenz-Köln

Als ich Lubiaz verließ, musste ich Richtung Görlitz. Auf dem Slot Art Festival, habe ich viele nette, aufgeschossene Meneschen. Da hatte ich mal das Gefühl, dass um jeden gekümmert wird. War ein geniales Erlebniss. Ich konnte auch etwas an Schlaf und Energie nachholen, was mich total fehlte. Inach dem Festival hieß es mal ab nach Görlitz. Aber das ist mal halb so schnell, wie ich dachte. Die polnischen Dörfer, nach meiner Erfahrung sind Kopfsteinpflaster belegt, was geringe Geschwindigkeit uns wohl verpsprechen kann. Also ich kamm nicht so ganz gut so zurecht, wie ich wollte, aber das passte. Nach 40 kmn auf solchen Wegen war es auf einmal nichts wie wg, was mich total viel Kraft verlieh. Ich konnte wieder weiterfahren, ohne großartige probleme. War genial.! Die Hügellandschaft versprach nichts gutes,noch dazu der Gegenwind. Muss ganz ehrlich sagen, dass war ganz übel. Du fährst/radlest auf der Strasse und eine gute Hälfte deiner Gesamtleistung dient überhaupt dazu, um dich auf der Strasse zu erhalten. Wenn es keinen Gegenwind gab, dann Seitenwind. Beide sind echt ein Fluch, was das Radeln betrifft! Kotzte mich so echt an, aber ich habe die auch akzepiert. Musste ich ja auch. :) Nach nem langem Tag war ich in Görlitz eingetroffen. Die liebe Manja hat mich super gut empfangen, was nach nem langen und vor alem anstrengendem Tag nicht zu unterschätzen ist!. Ich meine das ist ja das schöne daran. Du wirst erwartet, schön empfangen, jmd zählt auf dich. Das zählt. Weil du ganz genau sehen kannst, wie freundlich die Menschen drauf sind. Wir haben abendmahl gehabt und dann hieß es rein in die Stadt am Nießeufer haben wir wein getrunken und uns unterhalten. Manja hat mir alles gezeigt, was Görlitz in der Innenstadt an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die Altstadt ist recht schön, lohnt sich mal hinzufhren. War allerdings komisch, dass kaum Leute auf den Straßen waren. Dies lässt durch der hohen Arbeitslosigkeitsquote erläutern. Ich finde es traurig, da die Leute da ein echt großes Angebot haben, und trotzdem können sie eine schöne Zeit/Nacht sich net leisten, weil sie dazu viel zu arm sind. Ich meine, dass ist doch traurig, oder. Die schöne Abblidung von Entwicklungsländer, du hast einen schönen und vor allem reichen Ort/Heimat, aber du kannst die Schönheit der Natur net genießen, weil sie kein Geld haben, um sich den Eintritt oder was auch immer zu leisten. Ist es gerecht? Wohl kaum...Fairteilen-fairgeben-fairsorgen. So ist es gerecht! So sollte die Welt gestaltet sein.
Schön, wobei die Nachbauten gefallen mir nicht so richtig, sie sehen etwas künstlich aus. Aber ist recht schön.
Marco hat sich um mich super gekümmert, und hat mir die Frage gestellt ob ich nach säschischer Schweiz wolle. Er wollte diese Schönheit mit mir teilen, war ich super dankbar dafür! Nach ner etwas Verzögerung habe ich mich entschieden, mit ihm in die säschische Schweiz zu fahren. Ich habe Lydia in Leipőzig angerufen, ob sie das zulassen würde, unseren Termin um nen Tag zu verschieben. Sie war einverstanden. Mit Marco sind wir dan losgefahren. Nach gut 2 Stunden sind auch angekommen. Räder bei Seite gelassen und los ging. Da Marco sich mit den Karten gut auskennt, fiel uns nicht schwer die richtigen Pfaden zu finden, also wir wurden nicht zu Pfadfinder (wie ein guter Freund von mir: Alessio die Pfadfinder so schön beschrieben hat: „solche Kinder, die im Wald scheißen”.) Wir haben den Luxus erleben dürfen. Marcoi hat das am schönsten formuliert: das ist eine Priorität, da wir die entsprechende Zeit, Energie, und Kraft haben, um uns all dies anzuschauen. Das is Luxus, das ist Reichtum, die Freiheit zu erleben, bzw von Natur sich inspirieren zu lassen. Wir sassen auf einem Felsen, und haben die Freiheit erleben dürfen. Ich habe wirklich ein grosses Glück, Marcos Gesellschaft war mir von Bedeutung. :) Ich konnte mir einiges feststellen. Gott sei Dank konnte ich ihn begegnen. Auf dem Rückweg tat ich mir schon schwer, da es die säsichsce Schweiz, wie der Name verräten kann: recht hügelig ist. Aber was solls?! Die bilder sprechern für sich. Ich kann das nur aus Herzen wDresden hieß es mal ab nach Leipzig. Ein anstrengender Tag. Als ich das Elbenthal verließ habe ich den alten Freund, den Gegenwind begegnet...Toll, 12 km/h bergaufwärts und Gegenwind. Was kann man dagegen machen, entweder akzeptiert man die Situattion, oder beklagt sich drüber. Ich entscheide mich meistens für die 2te Option. Und am Ende bekam ich kleines Present: ein Rennradfahrer hat mich überholt. Ich riss mich zusammen, und ich dachte: das darf ich net zulassen. Also ich gab Gas, und konnte ihn fangen! War ein schönes Gefühl, meine Mühe hat sich gelohnt! Nach 110 km hatte ich immer noch Kraft. In Leipzig kam ich an und Lydia hat mich mit Herzen erwartet. Wir haben einen tollen Abend, spät in die Nacht uns unterhalten, und ich konnte ihr zeigen, wie schön das sein kann, bei Cs mitzumachen. Ich war der erste Couch-Surfer, und habe mich gefreut, dass ich wieder solch ein nettes Mädchen treffen konnte. Sie hat sich um mein Wohl (seelisches, und körperliches) gekümmert, was ich total gut fand. Interessant Gespräche undundund! Wir nahmen um 12 Uhr Abschied und da ich in Erfurt keine Couch gefunden habe, entschied ich nach meiner Erasmus-Stadt_ Bayreuth zu fahren. 200 km hatte ich vor. 40 Kmn kam der Zusammenbruch, konnte net mehr...ich war am Ene meiner Kräfte...ich habe mich entschlossen den Zug zu nehmen, um etwas Auszeit mir gönnen zu können. Am Abend kam ich an, und gleich zum alten Fechtentraining los. Dies war ein grosser Fehler, dennoch habe ich das Training genossen. Ich traff wieder alte Freunde, was mit gut tat. Konnte die Tagen recht geniessen, was mir fehlte. Glücklicherweise der Martin (Transfair Deutschland) und die Petra (GEPA) ließen zu, die Termine zu verschieben. Danke noch mal!!!
Am Montag ab Marsch nach Würzburg. Ich kam spät Abend an, aber trotz der verspäteten Ankunft wurde ich supergut empfangen. Nette Gesellschaft, und der Satz: du willst also die Leute dazu bringen, sich persöhnlich zu engagieren. Danke Alex!Am Dienstag nach Darmstadt, es hört sich vllt net glaubwürdig an, aber wiederum coole Leute getroffen: Anja und ihre nette Mitbewohnerin.. …... arbeitet bei einem Verein, der sich um verlorene Haustiere kümmert, sie zu finden. Dieser Verein wird von Spenden finanziert, was ich für gut halte, der macht alles umsonst, und ist auf Gelder angewiesen von die Leuten, denen geholfen wurde, ihre Lieblinge wieder zu finden. Und das System funktioniert, wie geschmiert. Dann ab nach Bingen, wo ich Dave, den ich Lubiaz kennengelernt habe, treffen konnte. Nach 2 Wochen wieder! Drauf habe ich gewartet. Er hatte eine Art Kindertagesstätte für die Jugend in Kirchberg(Hunsrück) aufgemacht. Sie waren auf Exkursion in Bingen. Da traffen wir uns. Ich muss ganz ehrlich sagen, am Rhein am Main entlang es war so schön zu radeln...Wie schon oben stand: die Bilder sprechen für sich!
In Kirchberg packte mit den Jugendlichen an, die Kleineren zu betreuen. Es war leicht, da sowohl die Betreuer wie auch die Kleinen super nett drauf waren.:) Mit Dave und seiner netten Familie (Susan, Ehefrau, Mutter und so Multitasking wie ein schweizter Taschenmesser), Eugen und Hann, das frisch gebackene Ehepaar, und Saman und Artur, die ich ich auch in Lubiaz getroffen habe). Konnten wir stundenlang reden. Dave und Susan haben mir wirklich gezeigt, was Nächstenliebe und wirklicher Reichtum ist: sie haben einen Wagen an eine Freundin verschenkt, deren Wage geklaut wurde. Ich war bzw, immer noch bin erstaunt. Hut ab. Ich wurde auch während meiner Aufenthalt interviewt: erstmal vorm Publikum zu sprechen, und dann ein sehr engagierter Nachwuchspolitiker: Patrick Frank, hat mich interviewt. Ich wurde oft gefragt, was udn wie und warum ich die Trour mache. Ich hatte Zeit zum Nachdenke, und stellte mir fest, dass ich ”””nur”””” einen Weg zeigen kann, den ich für gut halte. Ein Weg, der, aus meiner Sicht zur Nachhaltigkeit führt. Jmdn zu überzeugen oder sogar verändern will ich net, könnte ich net! Nachaltigkeit darf zu keinem Muss oder kein Verzicht sein, sondern aus Herzen kommen, und Freude daran zu haben. Bitte beachtet dies, wennihr Euch entscheidet an eurem Leben etwas zu ändern! Bitte verändert das Leben anderer nicht, dass ist erstens dient der Person net, deren Leben ihr verändern wollt (ich glaube sofort, dass es Euch am Herzen liegt, und mit bester Abischt das evtl machen wollt), aber dies ist net nachhaltig, und bereitet keinen Spass, weder Euch noch der jeweiligen Person...So passts.
Ich tat mir auch schwer von diesen Leute mich zu trennen, denoch ich musste weiter. Ich habe mich aber zur gliechen Zeit gefreut, dass ich in Koblenz (auf dem Weg bin zweimal übelst hingefallen...aber ich habe überlebt, die Taschen auch, einaml sogar auf Beton, den Taschen ist nichts passiert, der Grif hat sich abgelöst, aber binnerhalb von 2 Minuten ließen sich super reparieren!, hut ab Vaude!!!, hatte auch ne Panne trotz des Schwalbe Marathon Plus Reifens, aber ich konnte meinen Reifen mit Kleber wieder reaprieren. :) ) 2 nette Mädels begegnen konnte, Tina und Meike waren super flexibel, und waren nett zu mir. Sie sind auch am richtigen Weg (alle die ich via CS getroffen habe, dass ich die beiden hervor hebe hat keinen speziellen Grund) zur Nachhaltigkeit. :) Da die beiden am Abend weg waren, wollte sie net wecken, ich lass die beiden in ihren Träumen liegen. :) Und dann kam Köln, wo ich auch grade bin...ich habe eine nette Frau, namens Schwankfild treffen können. Sie vergibt ihre Couch eigentlich nur an Frauen, aber sie hat sich zjm Glück entschieden mich aufzunehmen. Sie ist Veganerin, macht bei CS mit, kauft fair und bio Produkte, da denke ich mir: alle Achtung! Und sie radelt natürlich, sie ist schnell wie Wind! Sie hat den Satz fomuliert: du willst also die Leuten inspirieren. Vllt es ist net zu gewagt, dass ich behaupte, dass meine Erlebnisse aufregend sind, und einige davon vlt auch inspierend sind. Hoffe echt mal druf! Schliesslich ich möchte das viele von Euch nachmachen, da es Spass ohne Ente (Angewohnheit von Alessio :) ) bereitet!!! Also machs mir nach, macht es anders, macht es noch besser. Ihr habts druf.
In Köln konnte ich gestern Transfair Deutschland besuchen. Es hat ishc herausgestellt, dass es sogar 2 Remigiusstraße gibt. Also statt 7-8 km zu fahren musste ich 20-25 zu fahren, weil ich: a: von meiner navi und gogle maps verappelt wurde, und b: die nummer net hatte. Trozdem wurde ich erwarte, und das ganze Team stellte sich zur Verfügung. Ironisch: bei Transfair Österreich musste ich 100 fahren, schuff rechtzeitig. Ich hätte bloss 10 km in Köln fahren müssen, natürlich kam ich zu spät. Die Gespräche waren gut drauf und das Essen war köstlich, hat alles gesessen. :) Danke noch mal. Der Bericht kommt demnächst.
Heute konnte ich die weltweit größte ausschließlich mit fair Produkten handelnde Firma, anmens Gepa besuchen. Von der Lieben Petrawurde ich schön empfangenund sie hat all meine beantwortet. (der Inhalt kommt auch Bald, Petra hieß auch so, schlechtes Wortspiel :D).
Und Morgen ab nach Bonn, mal sehen, was da alles ablaufen wird. :)
Danke für euren Geduld!
Mit sporlichen Grüssen,

Dae

2012. július 19., csütörtök

Lubiaz-Leipzig


Lubiaz-Görlitz-Dresden-Ostrava

A SLOT Art fesztiválon rengeteg nyitott emberrel találkoztam, akik mind nagyon kedvesen fordultak hozzám, segítettek és volt mindig pár jó szavuk. :)
Lubiazt elhagyva irány Görlitz. De nem úgy, ahogy én gondoltam! :P Nem hittem volna, hogy a magyar utaknál van sokkal rosszabb Európában, pedig ez a helyzet. Néha több volt a folt, mint az út. A falvak macskakővel vannak fektetve, ami, mondanom sem kell, borzalmas. Féltem a bringát és ezek az utak borzalmasak!!! Örültem, amikor a főúton hajtottam. Görlitzbe megérkezve Manja fogadott, aminek örültem. Barátságos, kedves, mi kell ennél több. Amint megérkeztem hellyel és étellel kínált, amiért hálás voltam. Hiszen hosszú és keserves nap állt mögöttem. (Erről majd később!). Egy kis kitértőt tettem Pawellel, aki nagyon kedves volt. Éppen megálltam egy benzinkútnál enni és frissíteni, amikor láttam, hogy a srác ott teker. Gobndoltam szólok neki, hiszen ez a szokás a bringások között. Erre megfordult és odagurult hozzám. Beszélgettünk egy keveset, amiért nagyon hálásak voltunk a másiknak és megkérdezte, akarok vele tartani egy darabon. Természetesen igent mondtam, mert együtt tekerni jobb tekerni!!! :) Nem is bántam meg. Említette, hogy előző nap látott egy kastélyt, amit szeretn emegnézni. Elhatároztuk, hogy oda megyünk
Sokat beszéltünk, a kedvemért direkt bio és fair bort vásárolt. (meg kell mondanom nem vagyok egy boros ember, de ez finom volt! Meg kell jegyeznem, hogy a fair trade borral sosem voltam igazán kibékülve, mert bort, itt Európában is csinálnak és akkor nem kell távolról hozni, de az is igaz, hogy nem csak fair bort hoznak pl. Chiléből, hanem konvencionálisat, és ebben az esetben már akkor legyen a fair bor, de mégis...annyi finom európai bor van.!) Mindenesetre hálás voltam érte! Sokat nem ittam, mert nem kívánom az italt és másnap Dresden-be tekertem, ami nem éppen sok, de nem éppen csekély távolság! 100 km, normális esetben kb 120 km-t tekerek egy nap, de most elég volt ez a százas is. Nem sok ez, még dombokkal sem, de a helyzet az, hogy szinte mindig (Lengyelországtól egészen Lipcséig) igen erős szembe szél fúj, ami kimerítő...Tényleg nem tudom szavakba önteni, mennyire mérhetetlenül rossz. 18 kg hátul, hegymenet és fúj a szembeszél! Ilyenkor azzal nyugtatom magam, hogy ennek is vége kell legyen valamikor! Ha egyszer fel kell menni a hegyre, akkor onnan le is kell jönni! :) Ez eddig erőt adott elég jól! :)
Amint ezeket a sorokat írom nem érzek csalódottságot, de elégedett sem vagyok magammal, hiszen Geraban vagyok, ott is a vasútállomáson és megyek Bayreuthba. Sajnos nem jött össze semmilyen szállás (couchsurfinggel, sem kolostorban, a fair trade boltok meg nem vették fel a telefont) szóval úgy döntöttem, hogy elmegyek Bayreuthba. Nem a 200 km, ami előttem lett volna, jó negyvent haladtam az ellenszélben, de akkor is...Sajnos meg kell vallanom, hogy ez a 23.-i kölni időpont nagyon rányomja a túrára bélyegét. Nem szemrehányást teszek, de nekem valahogy nem tetszik az, hogy ott kell lennem. Elveszíti a spontaneitást és a szabadság érzést az, hogy ott kell lenni. Hol marad így az öröm, amit a túra amúgy képvisel, amit szeretnék én átélni?! Nem erről szól a történet, nem tetszik, hogy így van. Amint mondtam: ha egyszer valami rossz és körülményes majd vége lesz, nem igaz?! Ez erőt ad nekem, nem is keveset :)!
Hogy leírjam mi is történt velem! Nos Manja megmutatta nekem, hogy miléyen gyönyörű városban tud élni. Görlitz meseszép (képek hamarosan!), este néztem csak meg, de mondhatom a kis sikátorok, a rendezett házak, mind olyan értékek, amelyek miatt megéri ott lenni és örülök, hogy ott is volt szerencsém lenni. Nagyon tetszett például, hogy némely épület középkoriak, és azok a kapuk! Az egyik vezeti a hangot. Manja suttogott a és én hallottam, mivel a kapu boltozat íve a hangot kristálytiszta minőségben közvetítette!!! Szuper, mondhatom! :)
Görlitz után irány Drezda! Fogalom a maga nemében, mind pozitív, mind negatív értelemben! A várost a második világégés alkalmával bombázták, s alig maradt olyan épület, mely épségben maradt volna. Fotók s tervek alapján az egészet újjáépítették. Így egynémely épületek bizony művinek tetszenek, amely számomra nem kedves, ugyanakkor a maga nemében attraktív! Marco, a couchsurfinges szállásadóm nagyon kedvesen megmutatta, hogy Drezda minden érdemesebb nevezetességét. Természetesen, bringval mentünk. Elég gyors a srác, így néha alig tudtam vele tartania kereket, de valahogy mindég sikerült 10-20 méteren belül maradnom, de van egy olyan sanda gyanúm, hogy ez elsősorban nem rajtam múlott. Este finomat ettünk, de még mennyire!!! Rízs csirkemellel, zöldséggel, mindennel, ami erőt ad egy nehéz nap után! Szuper volt, ilyenkor esik jól az étel, amikor dolgozni kell érte. Mindennek megvan a maga ára, hát az étvágyank elég 120 km és máris minden sokkal esik! :) Utána kicsit söröztünk, majd irány az ágy. Eldöntöttük, hogy másnap Lipcse helyett megnézzük szász Svájcot. Kedves földrajzosok, mindenki, aki ezeket a sorokat olvassa! Felejtsétek el a könyveket, az bédekkereket! Megélni kell az utat! Nem olvasni róla. Ez a bajom a pécsi egyetemmel (felteszem máshol is ilyen, de csak ezt a magyar egyetemet ismerem, így csak erről tudok írni). Beszélhetünk mi földrajzról meg mindenről, de mindaddig amíg nem látjuk ezeket a tájakat az csak pusztába kiáltott szó, s értéke vajmi kevés. Hogy biblikus legyek, olyan ez, mint azok a magok, amelyek nem estek jó földbe, s hasznot nem hajtanak sem maguknak sem másnak! Tehát szász svájc. Az Elba mentén haladtunk vagy majd 50 km-t és bizon csodálatos volt, hiszen az ember klasszul haladt a tükörsima utakon. Szuper volt. És a táj. Nem fárasztanék senkit azzal, hogy milyen szép vagy kellemes a táj beszéljenek a képek maguk (facebookot ide, hinweis drauf és pár képet ide is a postba betenni!)
Miután mindezen szépséget élveztük volt még hátra mintegy jó 60 km, ami ránk várt. Nem éppen kellemetes volt, hiszen a hegymenetet nem bíroom, s nekem a Mecsek már maga óriási, s kihívás már magában. Itt sem volt vészes, de jó 15 km túra, valamint 50 km bringa után még hegymenet, fincsi no, de amint látjátok, megérte a fáradtság. Másnap kelés, pakolás, menni kell hol az út. Hála az égnek több, majd 30 km-n az Elba mentén haladhattam, ami minden szempontból kiváló volt, kellemes utak, semmi forgalom, időben pedig príma, és ami a legfontosabb: semmi ellenszél. Amint azonban elhagytam a völgy biztonságát szinte arcul csapott a szél! Fúúúúúúúúúúúúj. Hiszitek vagy sem: a bringával és a táskákkal megrakodva kb 120 kg nehezedik a kerekekre! Nos ennek ellenére a szél volt hogy az útról ledobott és lefújt. Ha még jött egy kamion szemből, akkor aztán...nos nem részletezem, lényeg, hogy amikor minden ellened dolgozik, akkor csak az ad erőt, hogy tudod, a végén ott van a jutalom, ami tegnap egy filozófia és angol szakos tanár képben mosolygott rám. Lydia egy nagyon kedves, értelmében nyitott és figyelmes lá/ény, s mint ilyen csak azt tudom mondani, hogy örülök, hogy megismerkedtem vele. Marco Drezdában szintén nagyon figyelmes és kedves volt, s ő, sportoló ember lévén tudta, hogy mire van szükségem. Ő is sokat tanított nekem, mármint Marco. Amint egy sziklán ültünk,, mint szokásunk volt, beszélgettünk. Amint nagyon találóan megfogalmazta ez a kirándulás (tegnap előtt), s mind a túra egyfajta kiváltság. Igaza van, milyen szerencsés vagyok, hogy élvezhetem a vendégszeretetet egy országban, hogy szónak hozzám egy kedves szót, hogy figyelnek rám, van mit ennem, innom biztosan aludhatok, ilyen csodálatos tájakat és embereket ismerhetek meg. Kell ennél több?! Nem hinném. Nem kell egy bmw, vagy audi vagy nagy lakás, hogy jól érezzem magam. Kevés is elég. 81 liter, táskák: sok minden belefér, mégis a legfontosabb kimarad: a barátok, szerettek. Nem panasz ez, csak így van. De milyen szép is  az, hogy új emberekkel találkozhatok! Ha autóban ülsz, vagy most mind én (vonaton) elfelejted megélni a tájat, nem tanulsz meg vele együtt lélegezni. Nem érzed a frissen nyírt fű illatát. Nem vagy kitéve semminek. Steril helyen vagy, amiről azt hiszed, biztos. Holott dehogy az. Hozzá vagy kötve a turistabuszhoz. Egy fizetett ember mutatja meg a várost, s mesél arrl, hogy meilyik herceg éppen hol evett igazán finom krémest, vagy kifestette a 20. tempolomban a 83-ik freskót. Mindez mit ér? Mit ad ez Neked? Nekem semmit. De az, hogy tegnapelőtt, illetve tegnap este szász svájcban, illetve Lipcsében megnéztem, hogyan élnek az emberek. Hogy beszélhettem velük, minden pénzt megért volna. Nem kért érte senki semmit: ingyen volt! Nem az, hogy nem került pénzbe, hanem az, hogy Marco azt mondta: ezt muszáj megnézned, olyan szép. Az, hogy Lydia azt mondta, gyere megmutatom Lipcsét és beszélgessünk egy jót. Ez a fajta emberséges jótett az, ami a túrának az egyik Pétere (a név alapkövet jelent, lb. Biblia).
Amint ott voltunk lengyelhonban és Pawellel tekertem, elmondta, a spontán dolgok olyan szépek! Igaza van és volt. Marco: lassíts le, kiváltság, hogy itt lehetsz!, Lydia: tartalmas beszélgetések, és megerősítés!
Mire van szükségünk, ezen gondolkoztam sokat: azt hiszem, hogy az ember legtöbb vágya mégis csak egy patakba fut: szabadság. Annyian énekeltek róla, annyian adták érte az életüket, annyian beszélnek róla, s mégis olyan kevesen élik meg. Szabadásg a bűntől, a rosszindulattól, a mocsoktól, gondoktól és csak lebegni, csak áramlani. . Szabadság, hogy azt tehetem, amit csak szeretnék, amikor és ahol szeretném. Mit mondjak ez a valódi gazdagság. Persze,m hogy őszinte legyek a pénz is fontos s meglehetősen jó eszköz. De közel nem minden. Persze, jó, ha nem kell éhezni és szomjazni s kivált jó, ha van némi tartalék, arra az esetre, ha. De önmagában a pénz csak eszköz, s nem cél! Mégis kötjük magunkat hozzá. Miért?
Valami hasonlót éltem át tegnap. Mikor már alig volt erőm: mp3 lejátszót be, és csak tekertem. Igyekeztem megakadályozni, hogy ahhoz nyúljak, hogy mesterségesen hangokat halljak, de tegnap mégis olyan kellemes volt, úgy repült a táj! :)

2012. július 15., vasárnap

Die letzte Woche


Die letzte Woche

Also nach einer langen Weile, melde ich mich wieder. Den letzten Bericht habe ich noch in Tschechien verfasst, so muss es mal die Zeit gekommen sein, wenn ich wiederum meinen deutschen Wortschatz in vollen Zügen auslebe, und ihn toben lasse! :)
Als ich vom Agnes in Brno Abschied nahm war es bereits 1 Uhr am Nachmittag. Toll, dachte ich wir. Du Idiot hast du noch 90-100 km zu radeln, aber erst am Nachmittag fährst du los. Ich war wieder etwas spät, aber ich war sicher, ich kann es schaffen. Nördlich von Brno gibts es Berge, wusstet ihr das? Ich nicht, obwohl ich Geo. Studiere...Nun ja, an dem Berg, dachte ich mir, dieser sei der letze. Nach 2 Stunden habe ich die Hoffnung immer noch net aufgegeben, und mein Ausdauer ließ sich bezhahla. Nach gut 2,5-3 Stunden verließ ich den letzten Berg, und begann meien Fahrt auf der Ebene in der Hügellandschaft mit etwas Ebene! Ich wusste rechtzeitig kann ich Olomouc (Olmütz) sein, um eine Unterkunft mir finden zu können. Ich hatte zwei Adressen (eine bei den Schwestern und eine bei den Brüdern). Keine von den beiden hat mir angenommen. Aber die Schwester haben für mich die Dominikanern angerufen, und die haben ja zugesagt! Toll :), ich hatte einen Platz zu schlafen, und meine Felge (hatte eine Achter) zu reparieren.. Ich stand früh auf, und wollte die Felge reparieren. Statt sie zu reparieren, brache ich die Felge, also wieder musste den Zug nehmen. Ich habe mit hocher Wahrschanlichkeit den unmenschlichten Kontolleur der Welt treffen können. Ich Bin in den Zug gestiegen, er kam auf mich zu zu, und schri mich von feinsten an! Ich raffte sofort, dass ich in den falschen Wagon gestiegen war. Ich musste also raus. Er hat nicht mal seine Hilfe angeboten, so fiel ich vom Zug. Ich vertrage schon viel, aber wenn ein Mensch zum solchen Unmenschen „entwickelt” dies kann ich net ausstehen. Mit voller Wut stieg ich den falschen Wagon ein.
Als ich mein Rad und die Taschen in Sicherheit wusste, suchte ich den Typen. Er was fast geflohen. Als ich nicht mit involviert gewesen wäre, hätte ich über die Szene gelacht. In dem letzten Wagon fand ich ihn, und forderte eien Antwort. Er sprach weder Deutsch noch Englisch, also ich habe beide verwender und mit internationalen Zeichen ihn gewarnt! Draufhin hat er mich mit der Polizei gedroht! Toll, dachte ich. Seine Persöhnlichkeit ließe r auch spielen, als ich vom Zug stieg. Er hat seiner Kollegin bei der Auspackung nicht geholfen! Solch ein Idiot!!!
Zumindest war ich in Ostrava. Was kann man in Tschechien tun , wenn man alleine ist? Jeder mag seine Antwort haben, meine lautete: Bierchen und Essen müssen her! So fand ich ein Restaurant, rief meinen Freund Petr an, er holte mich ab, und half bei der Reparatursuche! :)
Dies geschah am Freitag, am Samstag fand die Hochzeit statt! War eine schöne Hochzeit, sowohl die Braut, wie auch der Bräutigam sagten das Jawort, so konnte Richtung Restaurant gefahren werden. In dem Restaurant habe ich mit Abstand die beste Brokkolisuppe meines bisherigen Lebens gegessen!!! Wir haben getrunken (auch Pálinka hatten wir dabei ;)). Was mir total gut gefiel, dass die Gäste sich auch um mich gekümmert haben. Da ich keine slawischen Sprache spreche, blieben Deutsch und Englisch übrig. Mit den beiden kam ich schon zurecht. :)
Die nächsten Tage vergingen mit Gesprächen und mit dem ewigen Warten (auf die neue Felge). Mittwoch früh konnte ich endlich los. Ich wollte an dem Tag 242 Km radeln, und wusste, dass ich die Stecke an einem Tag schaffen kann. Aber jemand wollte anders: ich hielt eine kleine Trinkapuse in der Nähe von Nysa (in Polen). Ich habe erwähnt dass ich ein Ungar bin. Der Verkäufer im Laden rief nach eine Frau. Wenger, Wneger (Ungarn, Ungar) rief er ständig. Ich dachte, jetzt kam meine allerletzte Stündlein, die Dorfbewohner opfern mich! Statt dessen kam eine Frau mit Lächeln auf ihrem Gesicht auf mich zu, und sprach mich auf Ungarisch an! Ich war hin und weg. Es gibt einen Spruch in Ungarn, der besagt: es gibt überall in der Welt Ungar bzw.Ungarin. Ich hätte nie gedacht, dass in einem kleinen Dorf im Süd-Polen eine ungarische Ehefrau lebt. Sie hat sofort zu ihr nach Huase eingeladen. Dank ihr und ihrer Schwiegermutter lernte ich die Suppe Bortsch kennen, und aß ich Kartoffeln mit Dill und Fleisch! Ich erzählte von meiner Reise! Und fragte ich sie, ob ich bleiben könne (wir haben beriets über 4 Stuinden geredet). Sie hat zugesagt. Ich war total erfreut, weil ich eine nette Failie zu sprechen hatte. Seien wir mal ehrlich das Bett, und sas köstliche Abendmahl kamen auch zugute! Aber Hauptsache ich konnte sprechen. Für mich ist es ganz wichtig, dass ich jemanden um mich herum habe, die/den ich ansprechen kann. Es gibt mir schon einen Extraschub Energie. Wenn ich alleine radeln muss, ist es egal, aber für mich ist es wichtig, dass am Abend nicht alleine essen müsse, und zu jemandem sprechen könne.
Diese Lektion habe ich in Leipzig erlernt, als ich von Berlin zurück kam. Meine Mitfahrgelegenheit kam net, und blieb ich so am Leipziger Hbf. Keine Person hatte sich für mich weder interessiert noch gekümmert.. Ich war enttäuscht und traurig und hatte niemanden. Ich will hier nicht die Achterbahn meiner Gefühle. Ich wünsche nur, dass jede/r von Euch dies erlebt. Danach werdet ihr wissen was ich meine, und warum ich diese Erfahrung so sher zum schätzen weiss! Diese ist eine meiner wervollsten Erlebnisse! :)
Als ich bei Erikas war, sie hat sihc entschuldigt, weil ihr Zuhause zu treckig sei. Es war nicht! Genauso wenig wie in den anderen Fällen, als ich Freunden war! Für mich ist der Mensch viel wichtiger, als das Zuhause. Ich meine: ich fühle mich nicht wohl in einem Haus, wo es kein Zeichen vom Leben vorhanden sind (wie etwas in einem Ikea-Katalog oder Krankenhaus). Aber während meiner Reise durfte ich so lange nur echte Zuhausen betreten, und hatte ich das Gefühl, dass ich eher Familienmitglied und Freund bin, der zu der Familie kam, und nicht zur Inspektion.
Ich fühle mich Zuhause ziemlich schnell und Gott sei Dank, meine Hosts lassen es dies auch zu. Als „Gegenleistung” kahre ich, und spüle die Teller ab, und solche kleine Hausarbeiten...
Meiner Ansicht nach, sind diese Begnungen sind viel besser als die Hotelzimmern. Mit dieser Art und Weise, können wir ein Land, eine Gegend besser kennen lernen. Wir müssen keine teuere Reisen buchen, oder weit Reisen. Aber was wir bräuchten: Menschen vor Ort, mit den Lokalen in den Kontakt zu treten. Dies ist wichtig! Während einer kommerziellen Reise, können wir ein steriles Bild kennenlernen, das mit Cliches gefüllt ist. Wozu dies bitte? Was haben wir in diesen Fällen, nur eine Rezeptionistin, die perfekt Englisch reden kann, aber wir lassen das echte Land und Leben uns entgehen? So verpassen wir den Grund, wegen dessen wir eigentlich da sind? Warum schmeißen wir unser Geld vom Fenstet? Wir könnten wesentlich mehr haben, und dies auf einer nachhaltigen Art und Weise!!! Für ich eine solche Radtour bedeutet wesentlich mehr, als ein Fünf-Sterne Hotel-Reise. Natürlich ein Bett zu haben ist schön, dass bezweifel ich net, aber wir sollten den Schritt in das Unbakannte wagen. Somit können wir die eigentliche Reise beginnen, sowhol in der physischen Ebene, wie auch auf der metphysischen Ebene. Unsere Entscheidungen und Denkweise macht uns glücklich oder eben unglücklich. Wollen wir also in einer sterilen und lebenslosen Welt leben? Dann bitte, die konvetionelle Richtung! Aber ich sage und zeige einen anderen Weg, der wesentlich lebhaftiger ist! Bitte macht mir nach, und ihr werdet sehen, wie viel Spass es uns bereiten kann, wenn wir auf eigenn Faust die Welt erkundigen! :)
Ich verbliebe mit sportlichen Grüßen aus Lubiaz,

Dae

Ostrava-Lubiaz


Ostrava-Lubiaz

Nos némely napok után újra le tudok ülni a gép elé, s miközben a lengyel sörkultúrában merülök, illetve az bennem, megírom az utóbbi napok eseményeit.
Ostravában sokkal több időt töltöttem, mint én azt terveztem. A város maga sajnos nagyon nyomasztó volt számomra, hiszen építészetében nem sokat mutatott, s látszott rajta az egyenetlen fejlődés. Meg vagyok győződve, hogy, amikor a város legutóbbi fénykorát élte, nevesítve a szoc. korszak alatt, akkor jó volt látni, hogy milyen gyorsan mennyi minden épül. Ezen építészeti örökséget sajnos a város magán viseli a mai napig. Az ipar szépen lassan felszámoltatott, de a súlyos öröksége maradt, amely, amint írtam meghatározza a városképet. Sajnos nem csak az épületek, hanem a lakókra is nehezedik az átmeneti időszak súlya. Nos a fiatalabbaknak, mint Péteréknek könnyebb, hiszen idegennyelvet beszélve el tudtak helyezkedni, aminek örülök, hiszen barátomként szeretem őt és Alenkat, akivel múlt szombaton lépett frigyre.
Az esküvő állami volt, vagy hivatali vagy mi annak a neve...Nos nevezzük, ahogy szeretnénk, de a lényeg, hogy esküdtek. Utána irány a menyegző, vagy mi a neve! Kellemes és kiadós volt. Nem voltunk sokan, de kedves társaság jött össze. Nagyon figyelmesek voltak velem, hiszen sem, csehül, sem más szláv nyelveken nem beszélve meglehetősen a többiekre voltam utalva. Törődtek velem, volt egy német házaspár, s páran németül és angolul is beszéltek, így azért volt társaság. Kellemesen éreztünk magunkat. A túrán nem volt semmi fizikai problémám, jól bírtam/bírom erővel.
Nos 10 óra fele jött az összeomlás, annyira elfáradtam egyik napról a másikra, hogy az csuda. Két órán keresztül világomat nem tudtam. Nem voltam részeg, hiszen addig nem sokat ittam. Olyan fáradt voltam, hogy fel kellett mennem és lefeküdtem pihenni. Két óra „haláltusa” után, ahogy jött el is ment a fáradtság, aminek nagyon örültem, így éjféltől újra részt tudtam venni a mulatságban.
A további napok beszélgetésekkel és az új felnire való várással voltak töltve.
Miután megjött a felni pakoltam és hajrá! Irány Lubiaz, ahol most is vagyok. 242 km állt előttem, amit egy nap alatt terveztem elérni. Képesnek éreztem magam rá, hiszen időben el tudtam indulni. Valami mégis közbejött, s milyen jó is volt ez! 119 km megálltam, hogy most már eszem, hiszen nagyon éhes és szomjas voltam. Mivel lengyelül még annyit sem tudok, mint csehül, ezért activity volt a napirenden. Nem ment rosszul. Elmondtam, hogy magyar vagyok és mit kérek. Megvettem, amire szükségem volt. Kiültem a bolt elé enni. Hallom, hogy wenger, wenger (a boltos tudtára adtam, hogy magyar vagyok). Hallom, hogy kiabál, hogy wenger és mutat egy házra. Megijedtem, hogy a falusiak engem feláldoznak, vagy megesznek. :) Nos nem így lett. Az emberáldozat egy mosollyal lekerült az asztalról. Amint mondják: mindenhol találkozni magyarokkal. Nem tudom, hogy ez valóban így van, de mindenesetre egy kicsiny déllengyel faluban van egy magyar tanárnő, Erika. Rögvest meghívott a házukba, s ennem adott. Az anyósa borscsot (így írják a hideg céklalevest?) adott, majd kapros krumplit (imádom a kaprot :) ) és húst. Elbeszélgettünk, sokat, úgyannyira, hogy este 6kor megkérdeztem, hogy megszállhatnék-e a náluk? Igent mondott, aminek nagyon örültem, hiszen: volt kihez beszélnem az anyanyelvemen (habár németül nem vagyok rossz mégis más, ha magyarul tudok valakivel beszélni, olyan hálás dolog, hiszen napokon át csak németül vagy néha angolul tudtam szót érteni az emberekkel, ami bár nem rossz, de más, amikor van valami kapocs rögtön, amikor tudod, hogy van egy kicsivel otthonosabb otthon, mintha németül vagy angolul beszélnél; a beszéden kívül természetesen jól esett az étel (nagyon finomat csinált Erika!!!) és persze a zuhany, valamint az ágy kényelme is, de legjobban a társaság. A Vaude-táskákba sok minden elfér, de a legfontosabbak kimaradnak: a szeretett emberek. Nehéz egyedül lennem. Nem panaszkodom, mert hál Isten a túra kihozza belőlem a természetmnél fogva beszédes embert, aminek segítségével sikeresen tudok kapcsolatot teremteni az emberekkel (lásd Edi Bécs ;) ). Szóval fontos nekem, hogy ne egyedül kelljen álomra hajtanom a fejem. Persze van sátor és hálózsák, dtehát van hajlékom, de akkor egyedül lennék, amit, h csak lehet kerülök, mert egyedül rosszul érzem magam. Nem kell feltétlen többen tekerni az adott napon, de a tudat, hogy valaki elvár minket a célnál az fantasztikus és megsokszorozza az erőnket. Az enyémet mindenképpen. A sátor és minden ilyesmi csak segít, hogy, ha nem lenne esély szállást találnom, akkor legyen mégis valami.
A felfedezésre magammal kapcsolatban, akkor döbbentem rá, amikor egy napra hajléktalanná váltam Lipcsében. Történt ugyanis, hogy Berlinből hazajövet (Bayreuthban laktam éppen akkor) nem sikerült a csatlakozás, így ott maradtam a pályaudvaron egy éjszakára. Életem egyik legértékesebb élménye. Nem volt kihez szólnom, csalódott voltam, s ezt nem tudtam kivel megosztani. A szeretetlenség (nem utált ott senki, de nem is szólt hozzám senki egy nőt kivéve, de ő sem sokat.) érzése, valamint az, hogy mindegy, ott vagyok-e vagy sem s nem számítok. Borzasztó érzés volt. Nem voltam senki. A fizikai hajlék hiányát könnyebben túl lehet élni (tekintsünk el az extrém körülményektől!), mint a magányt. Számomra ez mindenesetre mélyen igaz. Az egyedüllét egy dolog, a magány más kávéház. Bár nagyon rossz érzés volt, de az élmény nagyon sokat segített. Nem részletezem, mikre jöttem rá, mindenesetre nem a fentieknél jobban. Kívánom őszintén mindenkinek, hogy tegyetek szert Ti is ilyen élményre, vagy hasonlóra, hiszen, úgy gondolom, ez mindenkinek a javára válik csak. Kicsit kimozdulni a biztonságot adó körülmények közül, és csak bedobni a gyeplőt a lovak közé. Lesz, ami lesz! Hiszem, hogy különösen nekünk fiataloknak ez nagyon jó élmény.
Hogy írjak a fizikai világról is: a tájak, melyeken volt utazni számomra unalmasak voltak, mert sík és dombvidékek váltogatták egymást, amit már láttam eddig is pont eleget. Nem panaszkodom, hiszen így, van időm gondolkodni, ami szintén értékes dolog, s nem szabad alábecsülni ennek értékét.
Erikáéktól tegnap indultam s az első 30 km borzasztó utakon vitt keresztül. Nem szerettem prüszköltem és fájt a tekerés. Átlendültem ezen, hiszen tudtam (egyszer minden véget ér, úgy az emelkedők, mint a rossz minőségű utak). Így is lett, s jól tudtam adni a kereket. Majd jött a szembeszél, amit még kitolok szögeltre, de jött az eső is :) A táskák tartalmát nem féltettem, hiszen kiváló minőségűek. Mivel a kabátom is Vaude és nem áztam meg, pedig meglehetősen nagy eső volt...A rövidujjú pólól, pedig jól vezette le rólam az izzadtságot, így fizikailag nem voltam rosszul, hiszen az erőnlétem tényleg jó. A megnézium, kalcium és multivitamin kombó azonban sokat segít. :) A tegnapi kínzásnak azonban meglett a jutalma, ami fantasztikusan nagy volt: kisütött a nap és megjelent a szivárvány is (látszott a jelenség kistestvére is ;) ). Jó volt látni, hogy több órás felhőzött idő után, süt a nap és természet mosolyog. :) Szállt fel a pára és gyönyörű volt a világ. Egy közeli településen bolt egy bolt is nyitva, s tudtam ennivalót venni magamnak estére. Ilyen kevés is elég lehet boldogsághoz: Ez a szakasz volt a legnehezebb, de a legboldogabb is ez után voltam, meg kell mondjam, hiszen a végén jött a jutalom. Napsütés, étel, és annak ígérete, hogy ismerősökkel találkozhatom majd. (Ismerek egy igazgatót és pár civilt innen.) Volt mit ennem és innom, volt fekhelyem és volt kihez két szót szólnom és ez fantasztikus érzés higgyétek el! Az utolsó kilométereken csak ültem a bringán és mosolyogtam, nevettem és nem bírtam a jókedvemmel, mert a jutalom olyan nagy volt :). Nem kell, ahhoz messzire mennünk, hogy jól érezzük magunkat, elég kicsit próbára tenni magunkat és láss világ csodát teljesen másként látjuk a világot.
Nem kell ahhoz messzire mennünk, hogy felfedezzük a világot. A világ egyes ember számára úgyis csak annyi, amit fel tud fogni belőle. Ki lehet nyílni itt Európában is, hiszen annyi érdekes táj és ember van, amit meg lehet ismerni (annak ellenére mondom ezt, hogy eddig kevés izgalmas tájon voltam a túra során, de mennyi érdekes embert láttam és beszélhettem velük!). Félreértés ne essék nem az egzotikus országok ellen beszélek, s nem a kiutazók ellen, hannem az értelmetlen pénzszórás ellen, amikor csak azért megyek „Tájba”, „Stb. országokba”, mert megtehetjük, és semmi más célunk nincs. Kapjuk a csupaszított szart és nem lépünk kapcsolatba a valódi emberekkel, csak a tökéletes mosolyú és angolt tökéletesen beszéló recepciós nővel vagy pincérrel. Hűtött buszokon utazunk, miközben ott a riksa. Megnézzük a Nagy Falat Kínában, de nem merészkedünk le a főutcáról, hogy megnézzük, hogy a helyiek mit csinálnak, hol van a piac, hol találkoznak szívesen a helyiek. Ehelyett megvesszük a pénzben elég jól kifejezhető steril vackot, miközben a valódi kincs ott hever két utca sarokra tőlünk. Legyen eszünk, különösen nekünk fiataloknak! Életem egyik legjobb ilyen élménye a nápolyi piac. December, napsütés, kis utcák, tengeri halak, gyümölcsök, emberek, hangoskodás, piac. Felejtsd el a múzeumokat a hétköznapi dolgokat! Ez a valódi élmény, nem a csupaszított tömegturizmus.
Amikor megszállok valakinek a házában általában az alábbi mondat elhangzik: jaaaaaj olyan kupi van, ne is nézzél körül. Erre annyit tudok mondani: hogy örülök, hogy befogadtál és van kihez szólnom, valamint annak is nagyon, hogy otthonod van és nem egy Ikea-katalógusban, vagy steril kórhát szerű házad van! Marciéknál is ez volt, örültem, hogy kedves emberek között voltam, illetve, hogy otthonukban voltam (ez áll Erikáékra, Petrékre is). Nem úgy fogadtak, mint egy vendéget, hanem, s remélem ezzel nem sértem meg őket!, hanem mint szinte családtagot, vagy mint közeli barátot, akinek nem kell mutatni, hiszen nem azért jött, hogy felügyeletet tartson, hanem az emberért. Nekem mindegy, hogy milyen a szoba (itt megint tekintsünk el az extrém esetektől!, mint patkány (nem volt hozzá szerencsém, s remélem nem is lesz!) és társai). Amikor ilyen helyen alhatok, akkor otthonomnak érzem a helyet, így jobban is vigyázok rá. Ez természetes, a legtöbben így tennénk. Hogy mit teszek amikor így „otthon” vagyok: tegnapelőtt éppen füvet nyírtam, Olomucban pedig egy dominikánus kolostorban üvegcserepet szedtem össze, vagy máskor mosogattam. Ez inkább jelképes, mint valódi segítség, mégis valami.
Szóval élek, mint hal a vízben, s majd teszek fel képeket is, amint tudok. :)
Élményekben gazdag napokat kívánva Nektek,

Dae Lubiazból :)

2012. július 8., vasárnap

a nagyvárosok margójára

Immáron harmadik napja élvezem Ostrava vendégszeretetét. Nehéz elmondani, hiszen a város az ipari múlt örökségét hordozza. Súlyos teher ez. Nem látok bele a hétköznapokba. Turista és vendég vagyok. Nem élem meg a napokat, mehetek tovább, amikor csak kedvem tartja. Mégis. Nem mindegy, hol van az ember. Ostrava a barátaim mellett is hideg hely, olyan, ahol nem élnék kívülállóként szívesen...Biztos megvannak a helyek és az emberek, melyekhez az ember is kötheti magát. Petr-n kívül nekem senkim sincs itt. Nem panasz ez, hanem tény. Látni némely időben megcsúszott embereket, az arcuk, ha jobban nézem nem arról árulkodik, hogy az életük ege napsütéssel és kékkel lenne megfestve. A boldogság belülről fakad, s aszépség is: " a derűs szív megszépíti az arcot". Hiszem, hogy itt is lehetne egy jobb világ. De ehhez meg kell belülről változnunk, illetve a városlakóknak változnia. Nem szükségszerű, hogy  emberidegen legyen egy akár 300 000 lakosú város. Vagy mégis? Hogyan maradhat meg valami emberi a nagyságban is? 
Ha már nagyság. Valamiért azt hisszük a nagyság valamire biztosíték is: evolúciós előny, gazdasági, előny, társadalmi előny. Ez ugyan nem állja meg a helyét, de most tételezzük fel, hogy igen. Ha nagyok, így sikeresek vagyunk, akkor ez jelent-e akkora erőt és törvényesítheti a nagyság, a hatalom és a siker, annak embertelen voltát? (Josepf Zotter mondta: A siker felelősséget is jelent!)
Állíthatom, hogy a nagyság még nem törvényesíthet semmiféle embertelent. Elfedhet, de meg nem semmisíthet. Tűként elveszhetünk egy ilyen pokoli szénakazalban, de nem semmisülünk meg. A felelőssége mindenkinek megvan, hiszen a fizikai világ csak annak lenyomata, hogy belül milyen rugóink vannak, s mi a célunk. Neked, nekem van felelősségünk, hogy mi marad utánunk örökül. Rombolás és szenny, vagy egy olyan hely, ami bár nem tökéletes, de picivel jobb, mint amit mi örökül kaptunk. Nem tudom, ki hogy van vele: nem tudom, mennyit élek majd (remélem sokat), de nem akarok majd valamikor életem végén úgy visszatekinteni a pályafutásomra, hogy az öncélú volt. Kármán Tódor mondta: Aki fiatalon nem forradalmár, annak nincs szíve, aki öregkorára lesz az, annak nincs esze. Szeretném, most 25 és fél éves fejjel megérni, hogy a világon valamit változtatok, az általam vélt legjobb irányba. 
Ahogy Vörösmarty is írta:

Mi dolgunk a világon? küzdeni
Erőnk szerint a legnemesbekért.
Előttünk egy nemzetnek sorsa áll.
Ha azt kivíttuk a mély sülyedésből
S a szellemharczok tiszta sugaránál
Olyan magasra tettük, mint lehet,
Mondhatjuk, térvén őseink porához:
Köszönjük élet! áldomásidat,
Ez jó mulatság, férfi munka volt!

 Hiszem: lehetne itt egy jó világ. Csak rajtunk múlik, lesz-e. Kevés is elég: a napi kenyérhez egy használ zacskót vinni, vagy csak szortírozni a szemetet. Kerekezni, ahelyett, hogy autóba szállnánk. Öröm adni, hidd el. Ha ezeket teszed, adsz a világnak és cserébe örömöt kapsz és mivel igazságot cselekszel, azt vissza is kapod :). Merj másként kelni, mint tetted előző nap, merj igazságot adni, merj fairnek lenni.
Maradok sportos üdvözlettel,

Dae

2012. július 6., péntek

Olomouc-Ostrava


Brno-Olomouc-Ostrava
No most tudok újra írni. Tegnap elindultam Brnoból. Miután átverekedtem magam a hegyeken, elég jó volt az utam. Nehéz volt, hiszen sok a cucc. De kell is hiszen innom kellett. Kutya kemény, mintha a Mecsekben lettem volna, csak éppen több volt az emelkedő. Nem volt könnyű, de sikerült!40 km után adtam a kereket már rendesen, hiszen csak pár kisebb domb volt. Akkor jött a második rossz: Már brnoban is láttam, de akkor még megcsináltam: nyolcas a hátsó kerékben. Nem is akármilyen. A hátsó traktus (ekkor mindig szegény Anna Frankra gondolok, az ő naplójának magyar fordításában szerepelt a hely, ahol éltek) rezgett, mintha a föld rázkódna. Szegényem kitartott, biztattam is azért. Megígértem, hogy megcsinálom, vagy megcsináltatom. Kaptam Agnestől két címet, ahol talán aludhatok. Mindkettő ferences rendi volt. Egyik sem működött. A nővérek felhívták nekem a dominikánus rendet, ők fogadtak. Miután rendbe szedtem magam, aludtam. Jólesett. De megint álmosan ébredtem, sokat segített a multivitamin, amit magamba nyomtamKét napi adag, ez volt a bajom: vitaminhiány. Nem baj, ezt is tanulni kell! :) Sajnos a hátsó felnim eltört, miközben igyekeztem megcsinálni! Nem jó ez, de ez a szituáció. Talán én törtem el, sőt nagyobb ennek a valószínűsége. Hiába használtan vettem a bringát, ezzel számolni kellett. Még jó, hogy itt Csehországban. Nyugaton nagyon drága lenne. Hál Isten az agy és a fogaskerék maradhatnak! , De a felninek annyi...Nem gond, helyesebben az, de viszonylag szerencsém volt, mint már utaltam rá. Olomoucban, ahol szállást kaptam. Elhatáoztam, hogy nem hagyom többet, hogy a szállásadóim kiszolgálnakjanak, hiszen az nem fair, hogy mindig csak ők adnak (teszem hozzá, hogy én is adok, amikor tudok, reggelit, vagy sdört, vagy csak takarítokj) de nekem ez nem elég...többet szeretnék adni, hogy kvittek legyünk és ne érezzem úgy, hogy csak kapok és alig adok valamit. Végtére is ez lenne a túra egyik lényege, hogy adjak is és kapcsolatba lépjek az emberekkel!
Sajnos ez ma sikerült jobban is mint gondoltam volna.Felszállok a törött felni miatt a vonatea. Jön a kaller, üvölt velem csehül. Oks nem tudhatta, hogy van jegyem és tényleg rossz vagonban voltam. Kitaláltam, h mit akar. Nem segítettem, így kiestem a vonatból. Nem ütöttem meg magam, és semminek nem lett baja, csak egy csat esett le. Szóval a táskák tényleg jók! :)))) De most ez mi volt már?! Hagy kiesni egy vonatból. EZ mégis mi a franc??? Sok mindent elfogadok és igyekszem megérteni az embereket, de nem tudom elfogadni az embertelnséget. Sem kicsiben sem nagyban! Nagyon ideges voltam. Miután a bringát biztonságbavittem megkerestem. Megkérdeztem beszél-e angélusul vagy németül. Nem, felelte. Összeszesdtem a válogatott német szitkokat, nem sok van így nem volt változatos. Nem akarom megismételni, amit mondtam, de elküldtem a sunyiba. Ez a k*cs* nem csak engem hagyott cserben, hanem a saját kooléganőjét is. Törtnt, h megérkeztem Ostravába: ez a niemand hagyta, hogy kolléganője emelje le a nehéz csomagokat, amit ott ki kellett rakodnia. Ez megint mi?! Egy ereje teljében lévő ember hagyja, hogy egy jó 50es nő pakoljon. Már elnézést a szóért, de ad egy: hülye köcsög, ad kettő: rohadjon meg, emrt ilyen embertelen! Az, hogy nekem nem segít, az sem oké, de az, hogy egy nőnek sem, az már nekem túl sok! Mit képzel magáról ez az ember?! Ez kiakaszt engem! Ezt nem tudom és nem akarom elfogadni!!! Hülye f*sz!!
Ma már Perkéknél alszom majd. Majdnem 3 éve, hogy láttam, így örülök neki, h órákon belül megláthatom! :))))) Holnap tehát esküvő!!!! Előre örülök neki. Sajno nemzeti ünnep van most Csehországban, így nem tudom, mikor tudok új felnit venni, remélhetőleg holnap még az esüvő előtt.
Most megyek és megkeresem a rég nem látott barátomat!
Kívánok Nektek szép és tartalmas hétvégét,


Üdv,

Dae

ui.: Ha gomboljátok gondolkozzatok el azon, hogy mi marad utánunk. A fizikai szinten és a metfizikai szinten. Érdekes kérdés. Mi mint vet, úgy arat. Mi lesz a mi generációnk mondanivalója és üzenete, valamint hagyatéka? Szerintetek mi lesz? Tudassátok velem!!! :)

die letzten 3 Tage


Also, ich habe versprochen, sob bad den Blog weiterzuschreiben, ich einen Zugang zum Netz, bzw. Auch genügend Zeit habe.
Als ich vom lieben Edi Abscied nahm musste nach Brno. Seltsamerweise waren die Radwege, durchaus schlecht beschildert, und die Qualität wies auch zahlreiche Fehlern auf! (Daruf komme ich spter noch zu sprechen). Da Agnes aus Jihlava als mich als Couchsurfler genommen habe, wusste ich, dass ich auch in Brno jemanden zum Sprechen haben werde. Dies erfüllte mich mit Kraft! Es dauerte 2 Stunden bis ich vom Wien Zentrum bis nach Brno den Weg gefunden habe. Ich hatte 6 stunden zur Verfügung, um rechtzeitig in Brno zu sein. Durch die Agrarfeler mit dementsprechenden Straßen und Radwegen, konnte ich nicht die Geschwidigkeit schaffen, die ich eigentlich auf dem Asphalt schaffe. Dies kam mir unangenehm und zum Ungut...In Mihalkov habe ich micht entschieden den Zug zu nehemne. Nicht das meine Kraft und Wille nicht ausgereicht hätten, sondern die Tatsache, dass ich von hinten nicht ersehen werden kann. (Ich habe bloß eine Lichtweste, und meine Vaude-Taschen sind auch mit Prismen ausgestattet, aber trozdem) Ich war recht enttäuscht, da ich nicht weitergeradelt bin, aber so blieb es mal. Der Kassierer am Bahnhof konnte kaum Englisch, aber er hat sein Bestes gegebe, so dann passte's. Ich war sehr enttäuscht von mir, da ich das nicht zeitlich geschafft habe. Ich habe meinen Anschluß auch verpasst, so ich war richtig sauer auf den Rest der Welt. Als ich am Bahnhof war konnte ich mih abissl beruhigen. Ich war recht vberärgert, und die Bahnangestellte machten meine Situation icht angenehmer. Ich habe mich hingesessen, etwas drüber nachgedacht, das ich gemacht mache (Ich war für mich selbst abschreckend unfreundlich und verärgert) Schlußendlich habe ich mich entschuldigt. Ich habe auch Müsliriegel aus fairem Hnadel der Kassiererin und der Verkäuferin gegeben, so passte wiederum. Ich war froh, dass wir uns nicht mit Wut und Aerger verabschieden haben.
In Brno blieb ich Agnes. Sie war sehr nett, aber da sowohl ich, wie auch sie mit dem Englischen schwer tun, konntn wir nicht so richtig uns unterhalten, jedoch bi spät in die Nacht.
In Brno konnte ich es wieder nicht schaffen rechtzeitig loszuradeln, was mich recht gestört hat...Gott hasse ich es bei mir! Um 3 verließ ich Brno, um die Gebirge drum herum zu beradeln. Gut 90 Kilometer warteten auf mich! Es war richtig anstrengend, ich hatte dank Agnes ein ordentliches Frühstück gehabt, aber ich konnte dies kaum spüren...Ich habe gelitten, aber ich nach GUT Stunden war ich weg. Etwas Regen gab es auch, aber Gott sein Dank weder stark, noch lang! Ich war ein bischen stolz auf mich, als ich im Regen radelte. Die Landschaft war schön, habe ich einige Videoaufnahme. Ich konnte Olomouc rechtzeitig erreichen. Da passierte noch etwas, mein Hinterfelge fing an zu wackeln! Hat ich echte gefreut...toll dachte ich mir... Gott sei danke ich hatte das richtige Werkzeug, um die Felge zu reparieren. Ich hatte zwei Adressen von Agnes bekommen,wo ich evtl schlafen kann. Keine von den Beider funktionierte, aber die Schwester haben für mich einen Anruf geschickt, so konnte ich bei den Dominikanern schafen. Ich habe mich entschieden, meine Felge am Morgen zu reparieren ich stnad um 6 15 auf. So hatte genügned Zeit. Da ich mir! Ich konnte die Felge nicht retten, bzw. Ich habe vllt auch einen Riss verursacht. Da es in Tschechien auch Staatsfeier ist,m konnte das Rad nicht mal reparieren lassen. Vllt Morgen! (Hoffe ich vom ganzen Herzen). So musste ich wieder den Zug in Anspruch nehmen. Toll! Nicht das Geld, sondern die Situation, was mich stört. Ich schaffe es mit Links, 100 km an einem Tag zu radeln. Ichnich arrogant, aber 100 km sind nicht viel. Ich könnt's ja auch. Ich stieg auf den Zug also, und Der Kontrolleur kam auf mich zu und fing an mich anzuschreien. Ich kann so einiges akzeptieren, aber das Geschrei und die Unmeschlichkeit vertrug ich nie!. Er hat mir befohlen, den Zug zu verlassen. (Ich stand im falschen Wagon und habe den Weg gesperrt, also er hatte Recht, und ausserdem konnte er auch nicht wissen, dass ich die Tickets habe.) Ich muss so raus, und dies mit nem Rad mit 2 Seiten Taschen und einer anderen. So es war umständlich, ich fiel vom Zug, aber das Rad bzw. Die Taschen hielten es auf. (ich habe ihn als Gegenleistung übeést beschimft, Ich bin nicht Stolz auf mich, aber so war es eben). Als ich mein Rad mit den Taschen in Sicherheit gebracht habe, mit Wut habe ich ihn ja gescuht. Ich habe ihn gefragt, ob er Deutsch oder Englisch kann. Da er keine von den beiden besaß fi ng ich an Deutsch zu reden, und ich will nicht zitieren, was ich gesagt und gezeigt habe. Jedenfalls war es unverschämt.... So war es passiert, daraufhin er hat ich mit der Polizei gedroht. Ich war am Zittern, weil ich so verärgert war. Wir haben das mit zwei ÜbersetzerInen auf die Reihe gekriegt. Ich habe mich entschuldigt, und ich denke er hat sich auch geschämt, da er mich vom Zug fallen ließ. So war es. Ich kann einiges akzepieren, aber diese Unmenschlickeit konnte ich nie! Das ist eine Sache, dass er mich angeschrien hat, aber, er darf keine Person vom Zug fallen lassen!!! (Wie schon erwähnt, ich hatte auch nen Fehler begonnen, und habe ihn beschimpft!, Also ich war ja auch schuldig, und wie!!!) Seine Persöhnlichtkeit ließ er nich spielen, als ich aus dem Zug ausstieg: es gab mal Zeitungen, die auch aus dem Zug herausgenommen werden sollten. Er war weg, und lieá die ganze Arbeit für seine Kollegin, die etwas 50 war.Vllt es war seine Pflicht, aber zum Hnker damit. Das darf net sein, dass eine Frau schwer arbeitet und ein Mann nicht!!! Das ist ungrecht, dementsprechen unfair!!! Die Kollegin konnte Englisch, so half sie mir beim Ausstieg, und ich half ihr bei dem Zeitungabtrug. So passt das ganze. Du hilfst ir ich helfe Dir!
Gestern konnte ich nachdenken: das ist ja für mich nicht mehr lange auszuhalten, mich an die Menschen anhängen zu lassen. Ich meine das Gespräch mit den Leuten, bei denen ich schläfe ist zwar schön mir reicht es dennoch nicht aus. Ich möchte mich revanchieren können, sei es Hausarbeit, Essen, was auch immer. Sie fordern das nicht, aber ich möchte es! So muss ich wohl nachden was ich während der Tour mache, entweder werde ich unfair, und mache es wieter so, oder ich verändere meine Gwohnheiten, und ließ meine Empfänder nicht fürmich arbeite. Ich ließ nicht viel zu, aber dennocht, hat mich gestört, dass ich ein Gast war, der sich um nicht kümmern soll! Das mag ich nicht! Also nächstes mal, werde ich mir etwas einfallen, womit ich Empfänger dienen kann. Ich brauch Gesellschaft, ber ich brauche auch das Gefühl, dass ich etwas getan habe, und kein Mensch bin, der den Rest der Welt zu seinem eigenen Wohl benutzt. Ich hatte diese Gefühl nur abisl, dennoch hat's mich gestört!
Ich bin gerade in Ostrava, und werde herausfinden wie ich zum Petrs hinfahren soll!
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Dávid/Dae

PS.: Noch eine Gedanke bitte denkt drüber nach, was wir hinter uns lassen. Wir haben wenig Zeit zur Vefügung, und keine Person weiß, wie viel genau. Die Frage ist: was wir während dieser Zeit machen, was mir erreichen, und welches Erbe wir hinter uns lassen! Ich meine dies sowohl auf der physchichen Ebene, wie cuh auf der metaphysischen Ebene.